PiPo 2008
Der niederösterreichische Schulwettbewerb „PiPo 2008 – für herausragende Projektabwicklung“ regt bereits bei den jüngsten Schulkindern einen neuen Zugang zum Lernen an: Neben Wissensvermittlung werden selbständiges Arbeiten, Teamgeist und Spaß gefördert. Im Mittelpunkt steht die Projektabwicklung – das heißt der Weg von der Themenauswahl bis zum Projektbericht ist der Lernprozess und das Projektergebnis. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll hat den – von der privaten Bildungsinitiative „Lernen mit Zukunft“ ins Leben gerufenen – Schulwettbewerb gemeinsam mit dem Präsidenten des NÖ Landesschulrates Hofrat Helmut Helm und der EVN unter seine Fittiche genommen: „Projektarbeit bereitet Kinder aufs Leben vor. Der Ansatz von PiPo ist einzigartig, weil Volksschüler Teamarbeit, vernetztes Denken, Problemlösungsfähigkeit und Entscheidungs- sowie Mitspracheprozesse lernen.“
Diese Form der Projektarbeit fördert Kreativität und das soziale Lernen. Ältere und jüngere Kinder arbeiten mit Begeisterung und Spaß zusammen. Sie lernen sich zu organisieren, Lösungen für Konflikte zu finden und die Schwächen bzw. Stärken anderer zu akzeptieren.